Martin Graefe tritt für FREIE WÄHLER (Schwalm-Eder Nord) im Wahlkreis 7 für den Landtag an

Martin Graefe

Martin Graefe

Zur kommenden Landtagswahl in Hessen schicken die FREIE WÄHLER Schwalm-Eder den erfahren Kommunalpolitiker und Personalmanager Martin Graefe ins Rennen.

Martin Graefe wurde von den Mitgliedern im Wahlkreis einstimmig gewählt und auch die anwesenden Wählergruppen aus dem Nordkreis haben Ihm die Unterstützung zugesagt.

Ziel ist es am guten Wahlergebnis aus der Landratswahl anzuschließen. Hier hatten die FREIE WÄHLER schon 16,61 % der Stimmen bekommen. Bei den Zweitstimmen haben die FREIE WÄHLER im Landkreis schon 2018 mehr als die wichtigen 5 % geholt. Die Wählergruppen und FREIE WÄHLER sind im Landkreis angekommen und in den Kommunalparlamenten stark verwurzelt. Neben SPD und CDU sind wir hier im Landkreis durchgängig bei den Bürgerinnen und Bürgern bekannt, so Martin Graefe.

Sein Ersatzkandidat wird der Polizeibeamte Mirco Skrzipek aus Melsungen sein, der ebenfalls einstimmig gewählt wurde.

Erst vor kurzer Zeit wechselte Graefe von der CDU zu den FREIE WÄHLER die auch im Kreistag des Schwalm-Eder-Kreises vertreten sind.

In seiner Bewerbungsrede äußerte Graefe heftige Kritik an der Politik der führenden Parteien in Hessen. „An vielen Beispielen erleben wir gerade sehr deutlich, wie weit sich die etablierten Parteien von den Bürgerinnen und Bürgern entfernt haben. Diese Politik kann man den Menschen nicht mehr vermitteln. Unter dem Beifall der Mitglieder mahnte der Guxhagener einen Politikwechsel in Hessen an. „Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen, neuen Kräften und Ideen eine Chance zu geben. Wir stehen für eine Politik, die sich an den Menschen und ihren Sorgen und nicht an Ideologien oder Partei-Interessen orientiert.“

Als Beispiele nannte Graefe Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern. „Die dortigen Landtagsfraktionen der FREIE WÄHLER zeigen eindrucksvoll, wie man eine bürgernahe Politik erfolgreich gestaltet. Auch in Hessen und im Schwalm-Eder-Kreis wollen wir diesen Weg beschreiten und dafür möchte ich mich mit meiner Kandidatur einsetzen.“