FREIE WÄHLER beim Standortbiwak 24 in Fritzlar

Am vergangenen Freitag besuchten die FREIE WÄHLER das jährliche Standortbiwak der Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar. Das Biwak veranstaltet vom Kampfhubschrauberregiment 36, ist ein leuchtendes Beispiel für die lebendige Gemeinschaft im ganzen Landkreis, meint Matthias Reuter (Vorsitzender FREIE WÄHLER Schwalmstadt) beim Rundgang durch die Kaserne.

Die Veranstaltung, die nun zum neunten Mal stattfand, hat sich als eine feste Institution etabliert, die weit über die Grenzen des Schwalm-Eder Kreises hinaus Anerkennung findet. Die Teilnahme von über tausend Gästen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, darunter Politik, Wirtschaft und Kultur, unterstreicht die starke Verbindung und den gegenseitigen Respekt zwischen der Zivilbevölkerung und den Streitkräften.

Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt sind mit 25 Mitgliedern mit einem Bus angereist und nutzen diese Gelegenheit, um in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre den Dialog zu fördern und die Beziehungen zur lokalen Gemeinschaft zu stärken. Das reichhaltige kulinarische Angebot, das von frischen Salaten bis zu tollen Desserts reichte, spiegelte die Gastfreundschaft wider, die für diese Veranstaltung charakteristisch ist.

Die Bedeutung solcher gesellschaftlichen Ereignisse kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie einen Raum für offene Gespräche und den Austausch von Ideen bieten, was für das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gruppen von unschätzbarem Wert ist, so der Fraktionsvorsitzende Christian Herche.

Die sorgfältige Planung und Durchführung des Biwaks durch die Kasernenführung, vertreten durch Herrn Oberst Sönke Schmuck, Oberstleutnant Dirk Spengler und Hauptmann Roland Richberg, hatten einmal mehr perfekte Arbeit geleistet und für einen reibungslosen Ablauf des beliebten Standortbiwaks gesorgt.

Die positive Rückmeldung des Europaabgeordneten Engin Eroglu (Kreisvorsitzender Freie Wähler Schwalm-Eder) bestätigt den Erfolg der Veranstaltung und die Bedeutung der Kaserne als wichtigen Bestandteil der Gemeinde. Solche Ereignisse tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft zu schärfen und die Wertschätzung für die Dienste der Soldatinnen und Soldaten zu fördern, so Eroglu.

Das Biwakfeuer, das im letzten Jahr als Quelle der Wärme und des Zusammenhalts diente, wurde in diesem Jahr zu einem Symbol der Tradition und der fortwährenden Verbindung zwischen der Kaserne und der Bevölkerung. Die Tatsache, dass das Feuer aufgrund des angenehmen Wetters nicht als Wärmequelle benötigt wurde, sondern lediglich als optische Bereicherung diente, zeigt, wie sehr sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre entwickelt hat und nun ein fester und erwarteter Höhepunkt im Kalender vieler Menschen im Schwalm-Eder Kreis ist.

Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt haben durch ihre Teilnahme und Unterstützung des Standortbiwaks einmal mehr ihre Verbundenheit mit der Region und ihren Einsatz für das Gemeinwohl unter Beweis gestellt.

Es ist zu hoffen, dass diese Tradition der Kameradschaft und des Austauschs auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird, um die Brücken zwischen den Bürgern und den Streitkräften weiter zu stärken und zu festigen, so Reuter abschließend.