Auch in diesem Jahr nahmen die FREIE WÄHLER am traditionellen Standortbiwak der Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar teil. Das vom Kampfhubschrauberregiment 36 organisierte Fest zählt längst zu den gesellschaftlichen Höhepunkten im Schwalm-Eder-Kreis. „Das Biwak ist ein starkes Zeichen für gelebte Gemeinschaft und Zusammenhalt in unserer Region“, betonte Christian Herche, Fraktionsvorsitzender der FREIE WÄHLER Schwalmstadt, beim Rundgang über das Kasernengelände.
Die Veranstaltung, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, hat sich als feste Größe im Veranstaltungskalender etabliert und zieht Gäste weit über die Kreisgrenzen hinaus an. Über tausend Besucherinnen und Besucher aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft folgten auch 2025 der Einladung – ein eindrucksvolles Zeichen für die enge Verbindung zwischen Zivilgesellschaft und Bundeswehr.
In entspannter Atmosphäre nutzten die FREIE WÄHLER die Gelegenheit, Gespräche mit Soldatinnen und Soldaten, Vertretern der Politik und Bürgerinnen und Bürgern zu führen. „Die Bundeswehr ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und steht für Sicherheit, Verlässlichkeit und Einsatzbereitschaft – Werte, die wir als FREIE WÄHLER besonders schätzen und unterstützen“, so Herche.
Für beste Stimmung sorgte am Abend die Band „Acoustic Six“, die mit einem abwechslungsreichen Live-Programm begeisterte. Die Bühne wurde von der Firma Schwalm-Events bereitgestellt – ein weiteres Beispiel für die hervorragende Zusammenarbeit regionaler Partner. Besonders erfreulich ist, dass die bekannte Rotkäppchenbühne so vielfältig und regelmäßig im Landkreis genutzt wird und dabei immer wieder als attraktiver Treffpunkt für kulturelle Veranstaltungen dient.
Das traditionelle Biwakfeuer sorgte auch in diesem Jahr für eine stimmungsvolle Atmosphäre und symbolisierte die tiefe Verbundenheit zwischen der Kaserne und der Bevölkerung.
Mit ihrer Teilnahme am Standortbiwak 2025 bekräftigten die FREIE WÄHLER Schwalmstadt erneut ihre enge Verbindung zur Region und ihre Wertschätzung für die Arbeit der Bundeswehr. „Wir freuen uns schon jetzt auf das Standortbiwak im kommenden Jahr und darauf, diese schöne Tradition fortzusetzen, die Menschen miteinander ins Gespräch bringt und Gemeinschaft lebendig macht“, erklärte Herche abschließend.